frank zechner

praxis für supervision, achtsamkeit und interkulturellen dialog

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Non-Dualität

Non-dualen Lehren gibt es in vielen philosophisch/religiösen Systemen: Christliche Mystik, islamischer Sufismus, chinesischer Taoismus und Buddhismus.

Non-dualen Lehren wurden im Buddhismus erstmals explizit in den Prajnāpāramitā-Texten formuliert, davon ausgehend im Mādhyamika, im
chinesischen Chan-Buddhismus, im Dzogchen, im Mahāmudrā und
im japanischen Zen-Buddhismus.

Der Begriff Advaya (skrt.; wtl. ohne Zweiheit) wurde im indischen Buddhismus benutzt, um Non-Dualität auszudrücken. Er impliziert keine Einheit, die aus der Vielheit entstanden ist, da der Buddhismus das eigenständige Wesen der Phänomene als Illusion betrachtet. Dieser Begriff hat Ähnlichkeiten mit dem Sanskrit-Begriff Advaita, der von hinduistischen Autorenbenutzt wird, um Non-Dualität mit dem möglichen Bedeutungsrahmen der Einheit zu benennen.

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