frank zechner

praxis für supervision, achtsamkeit und interkulturellen dialog

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Vipassana

Vipassanā (pāli; skrt. Vipashyanā; tib-wyl. lhag mthon; wtl. klare Sicht). Im Deutschen wird der Begriff mit Einsicht oder Klarblick übersetzt.

Grundsätzlich kann man alle Meditationsmethoden des Buddhismus in Methoden zur Entwicklung von innerer Ruhe (shamatha) oder zur Entwicklung von Einsicht (vipassanā) einteilen.

Dabei gilt die Paxis von Shamatha als Basis für Vipassanā, die sich in analytische und nicht-analytische Übungen einteilen lässt. Analytische Übungen entwickeln Einsicht durch die theoretische Beschäftigung mit buddhistischen Konzepten, wie den Vier Edlen Wahrheiten, den Hindernissen der Praxis, den Klesha, den Drei Daseinsmerkmalen und Sūnyatā. Nicht-analytische Übungen entwickeln Einsicht, indem sie direkt die Funktionsweisen unserer mentalen Prozesse untersuchen.

Bücher zum Weiterlesen
Analayo (2010): Der Direkte Weg Satipatthana. Beyerlein & Steinschulte.
Kornfield, Jack (2008): Das weise Herz. Goldmann.
Nyanatiloka (2007): Geistestraining durch Achtsamkeit. Beyerlein & Steinschulte.

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